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Überbrückung der Generationenkluft: Die Vision von Irène Kilubi

In der heutigen sich rasch entwickelnden Welt brodelt ein stiller Konflikt nicht auf Schlachtfeldern, sondern innerhalb der Korridore von Unternehmen, den Kammern der Politik, der Gesellschaft im Allgemeinen und sogar den Medien. Dieser Konflikt stellt Generationen gegeneinander auf, wobei gängige Stereotypen eine spaltende Erzählung befeuern. Auf der einen Seite etikettieren ältere Generationen die Generation Z als faul, unansprechbar und unzuverlässig. Auf der anderen Seite verteidigen sich die Jugendlichen gegen das, was sie als Arroganz der Boomer wahrnehmen – sie sehen sie als dominant, invasiv und als Besserwisser. Inmitten dieses Generationen-Zugkampfes sticht eine Stimme mit einem Aufruf zu Einheit und Verständnis hervor: Irène Kilubi.

Ein Aufruf zur generationenübergreifenden Zusammenarbeit

Irène Kilubi, eine Unternehmerin, Beiratsmitglied, Universitätsdozentin und eine gefragte Keynote-Sprecherin und Moderatorin, ist Wegbereiterin einer Bewegung, die darauf abzielt, den Riss zwischen den Generationen zu heilen. Mit einem reichen Hintergrund, der sich über renommierte Organisationen wie BMW, Deloitte, Siemens und Amazon erstreckt, bringt Kilubi eine Fülle von Erfahrungen und eine einzigartige Perspektive mit. Ihre Botschaft ist klar und überzeugend: "Hört auf damit!" – ein Appell, den Generationenkonflikt zu beenden, der den kollektiven Fortschritt untergräbt.

JOINT GENERATIONS: Eine soziale Impact-Initiative

In Anbetracht der kritischen Notwendigkeit von Harmonie zwischen den Generationen gründete Kilubi JOINT GENERATIONS, eine soziale Impact-Initiative, die sich der Förderung einer besseren Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Altersgruppen widmet. Die Initiative basiert auf dem Glauben, dass Leidenschaft, Potenzial und Persönlichkeit vor dem Alter in der Wichtigkeit stehen sollten. Durch JOINT GENERATIONS zeigt Kilubi praktische Strategien für die Integration verschiedener Generationen in der Arbeitswelt und der Gesellschaft auf – von Onboarding-Prozessen in Unternehmen bis hin zur Bildung von gemischten Altersgruppen, der Nutzung sozialer Medien und der Umsetzung inklusiver Richtlinien.

Das Herz der Angelegenheit

Kilubis Ansatz geht auf den Kern der Generationenkluft ein: Vorurteile, Stereotypen und überholte Überzeugungen, die gegenseitiges Verständnis und Respekt behindern. Sie erfasst eloquent die Essenz des Problems und hebt die gängigen Missverständnisse hervor, die jede Generation über die andere hegt – sei es die Unterschätzung der Fähigkeiten der Jugend oder die Zweifel an der Anpassungsfähigkeit älterer Kollegen im digitalen Zeitalter.

Errungenschaften und Anerkennung

Kilubis Engagement für die Überbrückung der Generationenkluft ist nicht unbemerkt geblieben. Zu ihren Auszeichnungen gehören der Publikumspreis beim Impact of Diversity Award im Juli 2023 und die Anerkennung als eine der Top 100 Frauen für Diversität von Beyond Gender Agenda im selben Jahr. Darüber hinaus sicherte ihr ihre Expertise im Aufbau von Markengemeinschaften einen Platz unter den Top 10 Experten von w&v im Jahr 2022. Ihre Bemühungen wurden auch während der Kampagne "Innovationsland Deutschland" gefeiert, wo sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als "Die Frau, die Changemaker zusammenbringt" gelobt wurde.

Fazit: Eine vereinte Vision für die Zukunft

Irène Kilubis Arbeit dient als Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Landschaft, die oft von Spaltung und Missverständnissen gezeichnet ist. Indem sie die Sache von JOINT GENERATIONS vorantreibt, strebt sie nicht nur eine Zukunft an, in der Zusammenarbeit und Respekt über Generationen hinweg die Norm und nicht die Ausnahme sind, sondern arbeitet aktiv darauf hin. Ihr Buch, ein Zeugnis dieser Vision, bietet eine Roadmap für die Verwirklichung einer Gesellschaft, in der jeder Einzelne, unabhängig vom Alter, für seinen Beitrag, sein Potenzial und seine einzigartige Persönlichkeit geschätzt wird. In Kilubis Welt ist die Generationenkluft keine zu fürchtende Kluft, sondern eine Brücke, die es zu bauen gilt, eine gemeinsame Erfahrung nach der anderen.

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